Urlaub ohne Hund
„Der Hund ist der beste Freund des Menschen.“ „Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.“ „Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Di, o Mensch sei Sünde. Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde.“ Es gibt viele Weisheiten über unsere felligen Weggefährten. 5,4 Millionen Hunde leben laut Schätzungen zur Zeit in deutschen Haushalten, die die volle Aufmerksamkeit fordern, jederzeit. Doch was macht der Mensch, wenn er mal in den Urlaub möchte? Verzichtet er auf die Reise? Nimmt er den Hund im Flieger mit? Sucht er eine hundefreundliche Unterkunft?
Der Markt für Hundebesitzer ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Auf dem Urlaubsmarkt, also Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätze, sind noch einige Lücken zu schließen. Was man tun sollte, wenn man auf seinen besten Freund verzichten muss, lesen Sie hier.
Die Unterbringung
Wer seinen Hund in den schönsten Wochen des Jahres nicht dabei haben kann oder will, der hat die Möglichkeit, ihn in einer professionellen Hundepension abzugeben. Vielen Hundebesitzern bricht das Herz, wenn sie einen letzten Blick auf ihren winselnden Vierbeiner werfen, bevor sie wieder ins Auto Richtung Flughafen steigen.
Tatsächlich geht es für Bello dort aber toller, da artgerechter, zu. Er hat Hundekontakt, ist viel draußen und darf toben so viel er will. Hand aufs Herz: Wer gönnt seinem Hund diesen Spaß nicht?
Natürlich gibt es auch in dieser Branche schwarze Schafe. Achten Sie auf Kleinigkeiten: Wie gehen die Pfleger mit Fiffi um? Wo wird er untergebracht? Ist es sauber? Sind die anderen Hunde gesund? Sobald Sie ein mulmiges Gefühl haben, geben Sie den Hund nicht ab. Ansonsten machen Sie sich in der Urlaubszeit nur Sorgen und Vorwürfe.
Ansonsten: Genießen Sie Ihre hundefreie Zeit – ihr felliger Freund tut es bestimmt.
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